Reaktionen / Rückmeldungen


Pfarrer im Team:

Durch die Veränderung im Pastoralteam nahm meine Unzufriedenheit zu und auf mir lastete permanent der Druck „Du bist doch der Chef – also mach!“
Nach Absprache mit den pastoralen Mitarbeitern entschieden wir uns für Teamsupervision.
Meine größte Sorge war, dass ich als Pfarrer in Frage gestellt werde.
Das Gegenteil zeigte sich für mich: Ich wurde sicherer in meiner Rolle und habe erlebt, wie wichtig und bereichernd es ist, sich gegenseitig Feedback zu geben.


Pastorale Mitarbeiterin im Team:

Seit der Teamsupervision habe ich klar umrissene Aufgabengebiete.
Ganz toll für meine Arbeit. An meinen Kommunikationsfallen möchte ich dran bleiben und das Eingeübte immer wieder versuchen, umzusetzen.


Diakon im Team:

Am Anfang war ich skeptisch. Was soll mir Teamsupervision bringen?
Jetzt im Nachhinein kann ich sagen, dass wir durch die Teamsupervision vieles klären konnten. Die pastoralen Arbeitsfelder und Beziehungen zueinander wurden dadurch transparenter. Bin dafür dankbar: Denn wir "verstehn" uns jetzt besser - im doppelten Sinn! 


Pastoralassistentin

Bei meinem Antritt als Pastoralassistentin entschied ich mich das Angebot der
Einzelsupervision anzunehmen um mein Tun (und Lassen) systematisch zu reflektieren. In regelmäßigen Abständen schauten wir im Gespräch auf meine Arbeitsbeziehungen und -strukturen. In diesem Prozess bekam ich Denkanstöße bei meiner Rollenfindung und gewann einen Blick auf neue Handlungsfelder und die daraus resultierenden Chancen.
                                                          

Gemeindereferentin

Auch wenn nun schon das 19. Dienstjahr für mich begonnen hat, merke ich, dass ich Supervision brauche. Immer wieder gibt es Veränderungen z.B. durch Personenwechsel, die mich in neue Situationen bringen, die mich verunsichern oder in denen ich mich angegriffen oder hilflos erlebe.
Supervision ist mir da eine wichtige Unterstützung, um selbst stabiler zu werden, adäquat reagieren zu lernen und meinen Berufsalltag zu meistern.
 

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